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Mexico 2005

Im Juli 2005 flogen wir für zwei Wochen nach Playa del Carmen auf die Halbinsel Yucatan in Mexico.

Wir haben ein wunderschönes Hotel direkt am Strand gebucht mit dem Ziel, dort einen entspannten Badeurlaub mit einigen Ausflügen zu verleben.


Hotel El Mandarin

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Bungalow im El Mandarin

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Strand mit direktem Zugang vom Hotel

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Nachdem wir uns von dem Jet-Lag erholt hatten und schon einige Tage faul am Strand verbracht haben, buchten wir eine Tour nach Chichèn Itzà. Es ging zeitig morgens los ins Landesinnere wo ein erster Stop in Valladolid eingelegt wurde.


Valladolid

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Von Valladolid ging es dann auf dem direkten Weg oder besser gesagt über eine Holperpiste nach Chichèn Itzà.

Chichèn Itzà gehört zum Weltkulturerbe der Unesco und man wird dort Zeuge von Maya- und Toltekenkunst.

Zwei Blütezeiten erlebte Chichèn Itzà. Zwischen 550 und 900 n. Chr. siedelten die Maya in Chichèn Itzà. Die Stätte wuchs zum geistigen und wirtschaftlichen Zentrum des Maya Tieflandes.
Etwa um das Jahr 1000 wanderten aus dem zentralmexicanischen Hochland die Tolteken ein. Das Oberhaupt der Tolteken wurde von den Maja als Kukulcàn, gefiederte Schlange, bezeichnet. Die Tolteken übernahmen die Stätte und nannten sie Chichèn Itzà.


Fotoeindrücke aus Chichèn Itzà

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Unser Hotel lag ausserhalb von Playa del Carmen, so dass wir uns an einem weiteren schönen Tag in die City von Playa del Carmen aufmachten.
Was auf den Fotos nicht rüberkommt, jedes Haus hat eine andere Farbe, so dass man eine über eine bunt gestaltete Shopping Meile bummelt.

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Eines unserer nächsten Ziele sollte Tulum und Xel-Hà gewesen sein.
Tulum ist die einzige Majastätte die direkt am Meer errichtet wurde und Xel Hà ist ein Naturreservat, dass zwischen Akumal und Tulum liegt.


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Aber es kam anders...

An dem Vormittag, als wir diese Tour buchen wollten, fanden wir unter unserer Zimmertür eine Mitteilung der Hotelleitung, dass ein Hurrikan erwartet wird, der über die Halbinsel Yucatan ziehen wird. Super, so stellt man sich Urlaub vor!

Über unsere Reiseleitung erfuhren wir, dass unser Hotel keine Sicherheit für seine Gäste gewähren kann und wir mussten in ein Hotel in Cancun umziehen. Dieses Hotel war ein wahrer Betonklotz. Wir machten dass beste aus der Lage und verbrachten den restlichen Tag am Strand, der natürlich wieder super war. Den nächsten Morgen verbrachten wir bis mittags am Pool und dann war erstmal Schluss mit Urlaubsstimmung. Da der Hurrikan für diese Nacht erwartet wurde, bekamen wir am Nachmittag die Möglichkeit uns noch ein Lunchpaket zu holen, und von unserer Reiseleitung die Anweisung, die Koffer wieder zu packen und die persönlichen Dokumente bei sich zu tragen, falls das Hotel während das Hurrikans ohne Gepäck verlassen werden musste. Die Zimmer durfen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr verlassen werden. Ok, wir folgten den Anweisung und verbrachten den Rest das Tages ab 16.00 Uhr auf dem Zimmer.


Dieses Foto haben wir gegen 18.00 Uhr gemacht:

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Wir vertrieben uns also die Zeit, dank Minibar, Büchern und Fernseher kein Problem, und versuchten etwas zu schlafen. Gegen Mitternacht meldete sich unsere Reiseleitung, die während der ganzen Hurrikannacht im Hotel vor Ort war, telefonisch und sagte, wir sollen jetzt ins Badezimmer gehen, da das der sicherste Raum sei und der Hurrikan jetzt direkt über uns ist. Toll, wir wollten schon immer mal eine Nacht im Bad verbringen... Gesagt, getan, verbrachten wir also die nächsten 2 bis 3 Stunden im Badezimmer im mehr oder weniger Halbschlaf. Als wir meinten, es sei jetzt weniger stürmisch, sind wir dann doch wieder ins Bett umgezogen.

Am nächsten Morgen konnten wir die Zimmer dann wieder verlassen und wir sahen das ganze Ausmaß des Hurrikans. An dem Strand, an dem wir vor zwei Tagen noch in der Sonne gelegen haben, war von Sand nichts mehr zu sehen, statt dessen lag dort ein schwarzer Algenstreifen. Abgeknickte und teilweise auch entwurzelte Palmen. Der Hotelbetrieb normalisierte sich so langsam wieder nur an unseren Ausflug war nicht mehr zu denken. Die endgültige Hurrikan-Entwarnung, kam erst am nächsten Tag, welches unser vorletzter Urlaubstag war. Wir hatten dann entschieden, noch einen Pooltag einzulegen bevor es auf den Rückflug ging.


Sicht auf die Hotelzone von Cancun

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